Kategorie: Presseaussendungen

Presseaussendung Tram-Projekte

Zum Artikel „Tram – Projekte reißen große Verspätung auf“ – Kleine Zeitung 17.01.2014

Armutszeugnis für Stadt und Land

Die derzeit kolportierte Terminplanänderung beim Ausbau des Grazer Straßenbahnnetzes ist der Todesstoß für den Verkehr in Graz.
Für zwei Kilometer Straße versenkt man am Südgürtel 170 Mio. Euro, während die so wichtigen Projekte zum Ausbau des Straßenbahnnetzes weiter nach hinten verschoben werden.
Der steirische Verkehrslandesrat brüstet sich einerseits mit einem 58%igen Fahrgastzuwachs bei der S-Bahn, andererseits bleibt es offen, wie künftig neue Fahrgäste innerstädtisch weiterfahren können, wenn das Grazer Straßenbahnnetz nicht sofort zügig ausgebaut wird. Es ist schon mehr als fünf nach zwölf für eine zweite Schienenachse in Graz! Wo ist das Land?

In Wien und Linz scheinen die Uhren anders zu laufen. In Linz wird eifrig an der zweiten Straßenbahnachse sowie an der Verlängerung nach Traun geplant, während in der Bundeshauptstadt U-Bahnlinien in Betrieb genommen werden, die praktisch ins (noch) Niemandsland verkehren. In Graz schafft man es nicht einmal die Kapazität der viel zu kleinen Straßenbahnfahrzeuge durch den Einbau zusätzlicher Module zu erhöhen.

Die im Gemeinderat vertretenen Parteien zeigen sich auch durchaus interessiert am Ausbau des Grazer Straßenbahnnetzes, aber neben den Traumgondeleien der ÖVP und dem Wehklagen der Grünen, die ja gemeinsam in der letzten Legislaturperiode die Chance gehabt hätten, die Weichen für einen adäquaten ÖV zu stellen, gibt es nur Lippenbekenntnisse zu diesem so wichtigen Thema.
Es wird Zeit für die Grazer Stadtregierung schnellsten Mittel und Wege für einen Ausbau zu finden, sonst sieht die Zukunft des Stadtverkehrs schwarz aus!

Die Europäische Investitionsbank gewährte doch der Stadt Graz für die Modernisierung des ÖV vor einigen Wochen ein Darlehen in der Höhe von 95 Mio. Euro. Warum werden damit laufende Projekte finanziert, die ja eigentlich schon budgetiert sein hätten müssen anstatt neue Projekte auf Schiene zu bringen, das ist auch eine wesentliche Frage, die der Herr Finanzstadtrat sicher beantworten kann!

Wenn keine Mittel vorhanden sind, muss sich die Stadtregierung darum kümmern, neue Geldquellen zu erschließen, z. B. mit einer Nahverkehrsabgabe.
Der Ausbau des Tramnetzes bis 2020 nach der beiliegenden Skizze ist unbedingt erforderlich!

Forderungen - Tramausbau

Tram Projekte Forderungen bis 2020

 

Presseaussendung als PDF: Presseaussendung_TramProjekte17.01.14

PA – Umlegung der Linie 7 ist notwendig und sinnvoll

Aufgrund wiederholten Kritik am Projekt „Langer Siebener“ möchte Pro Bim Graz nochmals zur sachlichen Diskussion beitragen und einige Fakten zum Bau der neuen Straßenbahn-Endstation liefern. Außerdem möchten wir hinterfragen, warum nicht in ähnlich argwöhnischer Weise über den „Südgürtel“ – ein über 167 Mio. Euro teures Straßenprojekt ohne Nutzen für den öffentlichen Verkehr – berichtet wird.

Krone

Presseaussendung zum Download: PA-Siebener_Suedguertel

Link zum Artikel „Vollgas für den Grazer Südgürtel“

PA zum Artikel „Das Variobahn Desaster“ im neuen Grazer

Presseaussendung zum Artikel im neuen Grazer Ausgabe 46, Seite 9 – „Das Variobahn Desaster“

Vor wenigen Tagen wurden die Holding Graz Linien von einem unabhängigen Experten in der Kronen Zeitung für ihre Bemühungen bei der Behebung der anfänglichen Probleme mit den neuen Straßenbahnfahrzeugen gelobt. Der „neue Grazer“ konnte oder wollte dennoch in der 46. Ausgabe nicht davon absehen, einen weiteren Negativ-Artikel unter dem Titel „Das Variobahn-Desaster“ samt  altbekannten Schlagworten à la „Donnerwalze“, „Rumpelbim“ oder „Sorgenkind“ zu veröffentlichen, um so dem Image der Straßenbahn in Graz wieder einmal zu schaden.
Auch wenn es diesmal primär um die Straßenbahn in München ging, wo ein Vergleich mit Graz zwar nicht gut möglich ist, kamen natürlich wieder die Anrainer in der Theodor-Körner-Straße und der Sackstraße zu Wort; erstere gaben zumindest Verbesserungen zu.
Die Probleme mit der Variobahn gelten inzwischen längst als gelöst, was auch schon in verschiedenen Medien zu lesen war. Unser Fokus muss künftig im Ausbau des Straßenbahnnetzes – zur Abwendung zusätzlichen KFZ-Individualverkehrs und zur Verbesserung der Luftqualität – liegen; solche Artikel sind dabei aber leider nicht sachdienlich.
Bemerkenswertes Detail am Rande: Die Variobahn verkehrt inzwischen auf drei, bald auf vier Grazer Linien auf einer Gesamt-Streckenlänge von fast 20 Kilometern. Dass sich offenbar nur einige wenige Personen von den Fahrzeugen massiv gestört fühlen zeigt aus unserer Sicht klar, dass wohl eher die „Wutbürger“ und nicht die Straßenbahn den Kern des Problems darstellen.

PDF

PA zu Verbesserung bei den Buslinien 64 / 65 / 82

Presseaussendung zur Verbesserung der Situation bei den Buslinien 64 und 65 bzw. Wiedereinführung Buslinie 82.

Wie schon länger bekannt und im heutigen Artikel der Kleinen Zeitung auch zu lesen ist, weist die Buslinie 64 sehr starke Verspätungen auf.
Das wirkt sich sowohl für die Bewohner des Stiftingtals als auch für die Fahrgäste der früheren Buslinie 64 zwischen Wetzelsdorf und Schulzentrum St. Peter, die über Puntigam hinaus unterwegs waren, sehr negativ aus. In beiden Fällen kommt es zu extremen Verschlechterungen bei der Pünktlichkeit  bzw. zu langen Wartezeiten beim Umsteigen 64/65 in Puntigam.
Dazu fordern wir die umgehende Wiedereinführung der Buslinie 82 bzw. Teilung der Buslinie 64 am Riesplatz, damit die Pünktlichkeit ins Stiftingtal zurückkehrt und es somit wieder eine brauchbare ÖV-Anbindung für die Bewohner dort gibt. Der größte Teil der Fahrgäste aus dem Stiftingtal steigt am Riesplatz ohnehin in die Straßenbahn um.

Die Linie 82 verkehrte früher praktisch staufrei zwischen St. Leonhard / LKH und Stifting und wurde per 26.11.2012 durch die Monsterlinie 64 Puntigam – Stifting ersetzt. Der ursprüngliche Zustand muss wiederhergestellt werden, so Martin Wolf von der Initiative Probim Graz.
Weiters fordern wir auch, dass die Buslinie 64 wieder zu ihrer alten Endstation Wetzelsdorf verkehren soll, damit der Umsteigezwang von 64 auf 65 – verbunden mit sehr langen Wartezeiten in Puntigam – wegfällt.

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Stellungnahme – Umlegung der 7er-Endstation

 

Aufgrund dahingehender Anfragen hat sich die Initiative Pro Bim Graz entschlossen, eine Stellungnahme zu der Neuerrichtung der Endstation der Linie 7 in St. Leonhard abzugeben. Wir möchten hierbei sowohl positive, als auch negative Aspekte herausgreifen.

 

Was wir gut finden:

  • Verbesserte LKH-Anbindung: Der ständig wachsende LKH-Komplex wird künftig über drei Straßenbahnhaltestellen erreichbar sein („Odilien-Institut“, „Riesplatz/LKH“ und „St. Leonhard“). Ambulanzpatienten, Besucher und Mitarbeiter können sich für die ihrem Ziel am nächsten liegende Station entscheiden. Insbesondere die neue Zahnklinik profitiert von der künftigen Endstation.
  • Kapazität: Die derzeitige Endstation erlaubt weder den Einsatz längerer Straßenbahnfahrzeuge, noch eine weitere Verdichtung der Intervalle. Diese Probleme bestehen bei der neuen Station nicht. Die Leistungsfähigkeit der Linie 7 wird dadurch erhöht.
  • Erreichbarkeit: Die Bewohner der an das LKH-Gelände angrenzenden Siedlungsgebiete haben nun einen wesentlich kürzeren Weg zur Straßenbahn und somit einen Anreiz, auf das Auto zu verzichten und umsteigefrei mit der Straßenbahn ins Zentrum zu gelangen.

 

Was uns NICHT gefällt:

  • Keine eigene Trasse für die Straßenbahn: Obwohl die Riesstraße im Bereich des LKH vierspurig ist erhält die Straßenbahn weiterhin keine eigene (im Idealfall baulich abgetrennte) Trasse, sondern muss sich zwei Spuren mit dem KFZ-Verkehr teilen bzw. zu den Hauptverkehrszeiten im Stau stehen. Hier wurde eine weitere Chance zur Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs vertan und ausschließlich auf die Interessen des motorisierten Individualverkehrs Rücksicht genommen.
  • Kein Park-&-Ride-Konzept: Eine Park-&-Ride-Anlage mit Umsteigemöglichkeit zur Linie 7 hätte die Situation an der B65 entlasten können. Stattdessen werden Einpendler weiterhin mit dem Auto Richtung Zentrum fahren und ein erhebliches Verkehrsaufkommen verursachen.
  • Mehr Platz für Autos, statt für Fußgänger: Der durch die Neuanordnung der Straßenbahntrasse gewonnene Platz wird für neue Abbiegespuren verwendet. Eine verkehrsberuhigende und fußgängerfreundliche Umgestaltung des Riesplatzes rückt damit in weite Ferne.

FAZIT: Kapazitätsprobleme auf der fahrgastreichsten Grazer Linie rechtfertigen den Neubau der Endstation durchaus. Betrachtet man jedoch das Gesamtkonzept, kommt schnell die Ernüchterung: Auf sinnvolle Beschleunigungs-Maßnahmen für die Straßenbahn wird verzichtet, da die Interessen des Individualverkehrs bei der Planung offenbar Vorrang hatten. Solange sich daran nichts ändert, wird Pro Bim Graz für eine Attraktivierung der Tram in Graz weiterkämpfen!

Download:  Stellungnahme – Umlegung der Linie 7

PA – Gegen falsche und straßenbahnfeindliche Berichterstattung

Aufgrund wiederholt falscher Berichterstattungen und damit verbundener Stimmungsmache gegen die Straßenbahn, stellt Pro Bim Graz klar: Die aktuellen gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen der Straßenbahn-Verordnung erfordern unter Umständen die Entfernung von KFZ-Stellflächen.

Obwohl der Ruf der Variobahn als „Donnerbahn“ oder „Rumpelbim“ ohnehin schon angekratzt ist, wird den neuen Straßenbahnfahrzeugen auch immer wieder die Schuld für den Rückbau von Parkplätzen in Schienenstraßen gegeben. Fakt ist aber: Seit dem Unglück von Kaprun erfordert das Gesetz Sicherheitsabstände von mindestens 70 cm seitlich des Fahrzeuges, welche im Notfall als Fluchtwege genützt werden können (Die rechtliche Grundlage hierzu stellt §19, Abs. 2 der StrabVO dar). Diese Bestimmung betrifft alle neu zugelassenen Fahrzeuge, die im Schienennetz zum Einsatz kommen sollten. Die Notwendigkeit der Adaptierungen ist also außer Frage zu stellen.

Pro Bim Graz befürwortet jede Verbesserung und wehrt sich vehement gegen straßenbahnfeindliche Berichterstattung in den Medien. Es kann nicht oft genug betont werden, dass Verkehrsflächen durchaus zugunsten des ÖV umverteilt werden dürfen und sollten. Um geänderten Rahmenbedingungen im Verkehr zu entsprechen und um für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen jetzt nachhaltige Lösungen entwickelt werden!

Diese Presse-Aussendung steht hier zum Download bereit: PA-Sicherheitsabstaende

PA – Zweigleisiger Ausbau der Hilmteichstraße

In den Jahren 2014/15 sind Gleisbauarbeiten auf dem Teilstück der Linie 1 Richtung Mariatrost vonnöten. Im Zuge dieser Arbeiten würde sich der zweigleisige Ausbau zwischen „Hilmteich“ und „Mariagrün“ anbieten. Ein solcher zweigleisiger Ausbau kann die Leistungsfähigkeit einer Straßenbahnlinie verbessern, aber nur, wenn dadurch keine neuen Behinderungen geschaffen werden!

Derzeit verfügt die Linie 1 über eine eigene (eingleisige) Trasse in der Straßenmitte der Hilmteichstraße. Diese ist zwar – leider – nicht baulich abgetrennt und wird daher immer wieder von KFZ verbotenerweise zum Überholen von Radfahrern oder Mopeds befahren; bei starkem Verkehrsaufkommen kann diese Trasse die Straßenbahn jedoch vor Behinderungen durch Staus schützen.

Beobachtungen der Situation vor Ort durch Pro Bim Graz haben bestätigt, dass es gerade bei der Einmündung der Hilmteichstraße in die Mariatrosterstraße immer wieder zu Rückstauungen kommt. Pro Bim fordert daher, in der Straßenmitte eine eigene Trasse stadtauswärts beizubehalten und das zweite Gleis (stadteinwärts) westlich davon zu verlegen. Stadteinwärts ist eine Mischverkehrssituation weniger problematisch. Der eigene Gleiskörper könnte zudem – als klassisches Rasengleis ausgeführt – die Optik der Straße entschieden aufwerten.

PA-Hilmteichstrasse

Straßenbahn-Ausbau statt „Traumgondelei“

Straßenbahn-Ausbau statt „Traumgondelei“

Die Grazer ÖVP versucht, die Murgondel mit fragwürdigen Zahlen der Bevölkerung schmackhaft zu machen.

Anstatt sich um die schnelle Realisierung der bereits in der Detailplanung befindlichen Südwestlinie zu bemühen, hält der Bürgermeister weiterhin verbissen an seiner Murgondel-Idee fest. Gegenüber den beiden größten Grazer Tageszeitungen wurde das Projekt nun mit fragwürdigen Zahlen schöngeredet und als möglicher Gegenstand der nächsten Bürgerbefragung in Erwägung gezogen. Pro Bim Graz möchte im Vorfeld der Befragung diese Zahlen vehement hinterfragen.
„Mit einer Seilbahn könnten 4000 Personen die Strecke Puntigam – Keplerbrücke in einer Stunde nutzen, während die Straßenbahn 1000 Personen schafft. Und auch die Fahrzeit wäre mit 11 Minuten deutlich kürzer.“ (GR Thomas Rajakovics in der „Kleinen Zeitung“, 9.6.2013)
Gemäß der Angabe des Seilbahnherstellers Doppelmayr liegt die Maximalgeschwindigkeit kuppelbarer Gondelbahnen bei 6 m/s (=21,6 km/h). Die geplante Strecke von der Puntigamer Brücke zur Keplerbrücke (6,2 km) wäre damit schon ohne Zwischenhalte in bestenfalls 17 Minuten – statt der behaupteten 11 – zurückzulegen. Bei jeder der sieben geplanten Stationen geht freilich etwas Zeit verloren, sodass eine Gesamtfahrzeit über 20 Minuten realistisch erscheint. Die Straßenbahn benötigt derzeit für die Strecke Puntigam – Keplerbrücke 24 Minuten (inkl. aller Stationsaufenthalte) und fährt mit der Endstation (NVK Puntigam) einen wichtigen Verkehrsknoten an, während die Seilbahn faktisch im Nirwana endet.

Die Kapazität einer Standard-Gondelbahn wird von Doppelmayr mit 1500 Personen pro Stunde und Richtung angegeben, was etwa der Kapazität einer Buslinie entspricht. Eine moderne Straßenbahnlinie mit adäquatem Fahrzeugmaterial hat hingegen eine beachtliche Kapazität vom bis zu 12.000 Personen pro Stunde und Richtung. So eine Beförderungsleistung könnte man in Graz durch den Einbau zusätzlicher Module in die vorhandenen Fahrzeuge  problemlos und vergleichsweise kostengünstig erreichen.
Auch die Behauptung, dass Straßenbahnen das Vierfache der Murgondel kosten, ist nicht nachvollziehbar. Für die gesamte Südwestlinie im Abschnitt Jakominiplatz – Hummelkaserne, inklusive der zweiten Schienenachse werden knapp 100 Mio. Euro prognostiziert. Die Murgondel soll alleine im Abschnitt Puntigam – Keplerbrücke nach derzeitigen Berechnungen 93 Mio. kosten. Hierbei ist die wichtige Anbindung von Don Bosco und Reininghaus noch nicht eingerechnet.
Nebenbei sei noch bemerkt, dass die Murgondel weder den vor wenigen Jahren eröffneten Nahverkehrsknoten Puntigam, noch den Jakominiplatz als wichtigsten Umsteigepunkt in Graz anfahren wird. Der Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln des Stadt- und Regionalverkehrs ist also äußerst mangelhaft. Folgekosten für die Adaptierung des ÖV Netzes an die Gondel sind ebenfalls nicht einkalkuliert.
Weitere offene Punkte aus unserer Sicht sind:
– Jährliche Revisionen (einige Wochen betriebsfrei → siehe Schöckel-Seilbahn) – welches Verkehrsmittel soll die Gondel während der Revisionszeit ersetzen?
– Wie wird für Sauberkeit und Sicherheit gesorgt? Die Gondeln sind ja fahrerlos unterwegs!
– Ist die Murgondel mit dem historischen Stadtbild und dem UNESCO-Weltkulturerbestatus des Grazer Zentrums vereinbar?
– Wie soll der Hauptbahnhof eingebunden werden? Die neue Nahverkehrsdrehscheibe ist definitiv nicht für eine Gondelbahn vorbereitet.

Pro Bim Graz fordert die Stadtregierung nochmals auf, an der Straßenbahn als bewährtem Verkehrsmittel festzuhalten, den Ausbau voranzutreiben und dahingehende Gespräche mit dem Land bzw. den Umlandgemeinden zu suchen. Es dürfen nicht noch weitere Jahre und Steuergelder für wenig zielführende Machbarkeitsstudien verschwendet werden!

Mit freundlichen Grüßen,

Stefan Kompacher